Nachfolgende Kommentare beziehen sich auf Leseproben oder auch Komplett-Werke, die ich (vorwiegend) auf neobooks. com eingestellt hatte:
BLIND BLUES, BEGEGNUNG, HENRY, SCHWEIGEN VERSTEHEN Hier auch Kaufmöglichkeit (nur e-book)
Sehr überzeugende Sprache. [Florian Tietgen]
Wirklich eine Kunst, in verschiedenen Stilen zu schreiben. Ich denke an Bernhard, ich denke sogar an Böll. [Vincent Casca]
Ich staune über dieses Erzähltalent. [Nancy Salchow]
Jede Erzählung für sich ist ein Kleinod. Wo kann man diese tollen Geschichten kaufen? [Matthias Trosen]
Herr Zeram, Sie gehören zu meinen Lieblingsautoren. [Jorden Lock]
»HENRY«: Das langsame Sterben ist so eindringlich beschrieben, als hätte der Autor über ein Funktelefon mit Henry Kontakt gehalten, oder sein Tagebuch gefunden. Beeindruckend! [Martina Bauer]
Hier geht es um feinsinnige psychologische Kammerspiele. Der Autor ist außergewöhnlich emphatisch talentiert. [Gerd Frey]
Wortlose Macht. Selten hat mich ein Text dazu gebracht, darüber nachzudenken, warum wir so viel reden. [Jakob Schinkel]
Sehr variabel und sprachlich einfach wunderschön - sie klingen, diese Geschichten, und sie schwingen nach. Sehr gelungen und sehr empfehlenswert. [Regina Mengel]
»BEGEGNUNG«: Ich empfinde die Erzählung als gelungenes Beispiel dafür, dass Bewegung, Handlung („action“) nicht nur das ist, was wir mit unseren Augen sehen können. Gleiches passiert auch im Kopf, in der Seele. [Andreas Henschel]
Ganz besonders ist hervorzuheben: Alexander Zerams Sprache ist einzigartig! [Astrid Ling]
Diese Kurzgeschichten sind ein Schmankerl, tiefgründig, dennoch locker zu lesen. Mit Liebe zum Detail beschreibt der Autor nicht nur Begegnungen, sondern auch Irrungen, Wirrungen, Veränderungen, überraschende Wendungen im Leben von Menschen. [Leonard Bergh]
»BLIND BLUES«: Mir ist, als wär ich dabei gewesen, damals, als der Blues noch blau und traurig war. Und das hast Du gemacht, damned, mit Deiner Schreibe, die mich da hinein versetzt. [Martin Mehner]
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